Wir besuchten die Baustelle mit unseren Freunden aus Kanada. Der Bau wurde vor zwei
Tagen gestartet, deshalb gibt es noch nichts zu sehen.
Die Sterne die wir nicht sehen
Wieviele Sterne wir nicht mehr sehen, wird uns bewusst wenn wir den Sternenhimmel von einem Ort wie die Atacama Wüste sehen.
Für alle die in den nächsten Wochen nicht nach Chile reisen werden, hat Serge Brunier ein Flash Bild mit 800 MegaPixels zusammengestellt:
Das Phantom – Weingut K+K Kirnbauer
Wir haben dieses Wochenende bei einem Freund wieder mal den Grill angeworfen. Zu Grill gehört meistens ein guter Wein und wir hatten wieder mal Glück, das Phantom, eine Vermählung aus Blaufränkisch, Merlot, Cabernet Sauvignon und Syrah war sehr sehr gut.
Wir geben dem Wein (und auch der Webseite) mindestens 4 Sterne :-)
Eigertrail von der Gletscherschlucht
Wir sind faule Säcke, aber ab und zu meldet sich unser Ehrgeiz. Wir starteten um 8h30 und liefen in der Morgenkühle zur Gletscherschlucht. Neben dem Restaurant geht ein steiler Weg links in den Wald. Wir folgten diesem Weg bis zur Boneren auf 1508 m. Wir sahen dabei auf der gegenüber liegenden Seite die Horden von Wanderer, die von der Pfingstegg Seilbahn richtung Bäregg wandern. Uns überholte ein einziger Wanderer.
Von hier dreht sich der Weg unter dem Ostegg – dem östlichsten Gipfel des Eigers. Wir überquerten die Schüssellouwina und waren kurz darauf auf dem höchsten Punkt auf 1773 m. Von da geht es kurz hinunter zur Abzweigung des Eiger-Trails. Wir waren früh und entschieden uns weiter zu gehen. Von da an begegneten uns viele Wanderer die den Eiger-Trail von der Station Eigergletscher starten. Sogar eine Gruppe von circa 20 Japanern mit genauem Abstand und Schlüsselmann mit Glöckchen.
Der Clou der Wanderung ist die Eiger Nordwand. Sie ist und bleibt imposant. Vom Weg zum Gipfel sind es 2000 m – also 2 km. Dafür brauchte Ueli Steck weniger als 3 Stunden, also 750 Höhenmeter pro Stunde. Das schaffen wir nicht einmal auf dem 1m breiten Weg.