Göttingen – Heidelberg

Die Reise führt uns zuerst der Fulda entlang. Am ersten und zweiten Tag begleitet uns noch ab und zu die Sonne. Aber dann müssen wir leider die Regenjacken auspacken. Unsere Etappen sind Hanne Münden, Obermelsungen, Schlitz, Heubach, und Lohr am Main wo wir einen Tag Pause machen.

Dann geht es weiter dem Main entlang, nach Collenberg (super camping!). In Miltenberg verlassen wir den Main und fahren über den Berg. Ein sehr schöner Waldweg lädt uns zum Pilzsammeln ein…das Risotto al funghi ist lecker!!! In Krumbach finden wir einen Campingplatz mit Schwimmbad, Fitnessraum, Hallenbad,… Am nächsten Tag regnet es bereits beim Frühstück. Am Mittag erreichen wir den Neckar, den wir bis Heidelberg folgen.

Flottes Hotel

Short Hikes in Albuquerque

Two short hikes (less than 2 hours) and almost within city limits. The first hike took us from the Tramway station towards the La Luz Trail on Sandia Peak’s west slope.

The second hike is located on the west side of the city, just next to the Indian Petroglyph State Park and took us around three old volcanos, the three Sisters.

Sandia Peak Tramway built in 1966 by a Swiss Company Snow is not seen very often here Looking west Towards La Luz Trail which goes all the way to the top Sandia Peak, on the left side Santa Fe Baldy and Truchas Peaks This way to Grand Canyon and Los Angeles Looking north, Jemez Mountains

Die letzten Etappen

Ab jetzt werden wir der Donau entlang fahren, und zwar bis Tuttlingen. Die Radler, die von Westen her kommen,  haben uns vor dem schlechten Wetter gewarnt! Ein kleiner Regenguss kann ja nicht schaden und schon gar nicht wenn man unterwegs eine gedeckte Bushaltestelle findet, wo man gemütlich sitzen kann bis das Gewitter vorbei ist.

In Donaurieden heisst es wieder „Pause“ und nebst Rad pflegen, besuchen wir Ulm. Das Münster soll angeblich eine wunderbare Sicht auf Ulm und Neu-Ulm bieten, also entscheiden wir uns die 768 Treppen hoch zu klettern… Die Anstrengung hat sich vollkommen gelohnt.

In Tuttlingen verlassen wir den Donauradweg und biegen in Richtung Singen ab. Die angesagte Steigung stellt uns erneut auf die Probe.  Schon bald (!) erreichen wir den höchsten Punkt (862m) der EuroVelo 6 zwischen Atlantik und dem Schwarzen Meer und wir sausen bergab. Aber zuerst geniessen wir noch die Aussicht die man von hier aus haben sollte, und zwar den Eiger, den Mönch und die Jungfrau…

Am folgenden Tag fahren wir weiter nach Schaffhausen, Rheinfall, Waldshut, wo wir die letzte Nacht in Deutschland verbringen. Versprochen wir kommen wieder, es hat uns so gut gefallen!!!

Die zwei letzten Etappen (insgesamt 160Km) schaffen wir problemlos. Das Abendessen im Hotel Kreuz in Solothurn ist hervorragend und gibt uns die Kraft, die Steigung nach Coffrane zu überwältigen.

Samstag den 6. August 2011, wir sind zu Hause angekommen!!

Berlin – Coffrane  1‘668 Km

Die Donau Es regnet... Ulm Ulm ... Schloss Sigmaringen Mal runter, mal nach oben Höchster punkt